Stadtratssitzung vom 06.10.20
Aufgrund des Rücktritts von Done Brunnhuber aus gesundheitlichen Gründen, war sein Stadtratssitz neu zu besetzen. Für die UWG rückte Hans Vetter nach, welcher in dieser Sitzung vereidigt wurde.
Auch musste der Posten des Umweltreferenten neu besetzt werden, der Stadtrat sprach sich einstimmig für Wolfgang Hintereder als neuen Referenten aus.
Auch der aktuelle Stand des Haushaltsplanes wurde vorgetragen und durch den Stadtrat zu Kenntnis genommen.
Mit der Konzeptvorstellung des Haus der Jugend, gab Philipp Schmid dem Stadtrat durch seinen Vortrag einen Interessanten Einblick in seine Visionen für die offene Jugendarbeit in Waldkraiburg.
Da der Vertrag mit dem bisherigen Festwirt auf dem Waldkraiburger Volksfest ausläuft, werden nun Verhandlung mit einem neuen Festwirt, der sich bereits initiativ beworben hatte, aufgenommen.
Mit der üblichen Zuschussgewährung für die Volkshochschule, sichern wir deren Arbeit und zeigen damit auch, dass uns die Erwachsenenbildung und das lebenslage Lernen wichtig ist.
Außerdem beschloss der Stadtrat die Planung und Errichtung von Leistungsfähigen Schnellladesäulen für Elektrofahrzeuge in der Stadtmitte, auch gegen den Willen der AfD, die in dieser Hinsicht nur versucht mit dem ständigen „herunterbeten“ ihres Bundestagswahlprogramms und durch Provokationen aufzufallen. Waldkraiburg darf bei diesem Thema nicht Schlusslicht bleiben!
Und zu guter letzt, konnte durch den Stadtrat nun endlich die Sanierung des Waldbads am bestehenden Standort beschlossen werden. Auch wenn nun noch ein Realisierungswettbewerb notwendig ist um sicher den Zuschuss zu erhalten, steht das Beckenprogramm, welches die Projektgruppe in Variante 1 erarbeitet hat fest und das ambitionierte Ziel, das sanierte Waldbad 2024 zu eröffnen, rückt nun immer näher. Dafür stellt die Stadt rund 13 Millionen Euro Haushaltsmittel zur Verfügung.